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SELBSTREGULATION


SELBSTREGULATION UND STRESSMANAGEMENT



Sieht auch Ihr Leben so oder so ähnlich aus? Schon beim Aufstehen geht die Maschinerie im Kopf los. Was muss ich heute alles machen? Was darf ich nicht vergessen? Was ist von gestern immer noch liegen geblieben? Vielleicht muss man auch noch für seinen Partner oder seine Kinder mitdenken, vielleicht für Kollegen oder schlicht auch für andere Verkehrsteilnehmer. Hab ich den Herd ausgemacht und das Fenster zugemacht? Ich muss mich beeilen, ich bin schon wieder viel zu spät dran. Viele von uns leiden unter ständigem Gedankenkreisen und können überhaupt nicht abschalten. Das Gedankenkarussell dreht sich immer wieder um die gleichen Dinge. Dies kann ermüden, auslaugen und die Stimmung in den Keller ziehen. Vielleicht kann man schlecht einschlafen oder durchschlafen, was nach längerer Zeit zu Konzentrationsschwierigkeiten oder Gereiztheit führen kann.

Manche von uns sind mit ihren Gedanken ständig in der Vergangenheit und grübeln über Erlebtes nach, das evtl. schlecht gelaufen ist. Andere machen sich andauernd Sorgen um die Zukunft und dabei auch um Dinge, die sie oft gar nicht direkt beeinflussen können. Man fühlt sich gestresst, ja dauergestresst, aber wir fühlen uns nicht nur gestresst, sondern auch die Zellen im Körper haben Stress. Sie müssen sich ständig gegen freie Radikale wehren, verschleißen oft Unmengen an Nährstoffen und Energie durch fehlerhafte oder unökonomische Regelkreisläufe.

‌Der menschliche Körper ist sehr gut in der Lage, mit vielen Einflüssen gut umzugehen. Er versucht immer, das Beste aus der jetzigen Situation zu machen und verteilt die Ressourcen nach Bedarf. Er kann auch auf eine gewisse Menge an zellstress­fördernden Substanzen reagieren. Wenn jedoch die negativen Einflüsse ständig überhand gewinnen, wird es auch für den stärksten Körper irgendwann schwierig. Zu den beschriebenen inneren Faktoren kommen in der heutigen Zeit aber auch noch negative äußere Einflüsse dazu, wie Umweltbelastungen, Luft- und Lichtverschmutzung, zunehmender Strahlungseinfluss, Umweltgiftbelastungen (z. B. Schwermetalle, Nitrite, Hormone oder Mikroplastik) und noch vieles mehr. Je mehr unser Körper belastet ist, desto schlechter kann er entgiften und entschlacken. Die Selbstregulation auf Organsystemebene ist schlichtweg gestört.

Sich Sorgen zu machen, ist wie im Schaukelstuhl zu sitzen. Es beschäftigt einen, bringt einen aber nirgendwo hin.

Glenn Turner

Im Rahmen unserer Angebote zur Selbstregulation und zum Stressmanagement möchten wir Sie einladen, Ihren Körper von negativen Einflüssen von Außen auf körperlicher und seelischer Ebene zu reinigen und Körper, Geist und Seele resistenter gegen negative Einflüsse von Innen und Außen zu machen. Leben kann leicht sein. Es ist unsere eigene Entscheidung. Jetzt.

Hochwertige Wasseraufbereitung

Hochwertige Wasseraufbereitung

Der menschliche Körper besteht zu ca. 70 % aus Wasser. Wir benötigen täglich Wasser zum Überleben. Aber möchten wir nur „über"-leben oder möchten wir mit jedem Schluck Wasser unsere Zellen nähren und reinigen? Im Leitung­swasser und teilweise auch im Mineral­wasser stecken oft Schwermetalle, Nitrate, Medikamenten­rückstände, Hormone, Mikro­plastik u.v.m. Wir beraten Sie gerne über Möglichkeiten der Trink­wasser­aufbereitung und testen auf Wunsch Ihr Wasser.

QiGong & QiGong Plus

QiGong & QiGong Plus

Die langsamen und weichen Bewegungen im QiGong helfen dem Körper, seine angesammelten ungünstigen Bewegungs­muster wieder in ein funktionelles Bewegungsverhalten zu wandeln. Gemeinsam üben wir nach dem Motto des QiGong „mit der Geschmeidigkeit eines Kindes und der Kraft eines Holzfällers“. Das „plus“ steht dabei für osteopathische Eigenübungen, allgemeine Tipps und verschiedene Entspannungs­aspekte, die in die Übungs­einheiten mit einfließen.

Meditation

Meditation

Der Wortstamm von Meditation kommt vom lateinischen Wort „meditatio“ und bedeutet nachdenken oder nachsinnen. Dennoch ist das Haupt­ziel, eben nicht zu denken bzw. sich aus dem ewigen Gedanken­kreisen in unserem Kopf einmal auszuklinken. Dies geschieht durch das bewusste Steuern der Aufmerksamkeit. Es ist wissenschaftlich belegt, dass regelmäßiges Meditieren positive Einflüsse auf die Hirn­funktion, das Immun­system, unsere Emotionen u.v.m. hat. Die Stille genießen.

Klangschalenmassage & -mediation

Klangschalenmassage & -mediation

Wir bestehen zu über 70% aus Wasser. Wenn wir einen Stein ins Wasser werfen, wird sich die Bewegung als Schwingung fortsetzen. Die Nutzung von Klangschalen zur Massage oder zur Meditation kann durch die sanfte Schwingung­sweiter­leitung im Körper eine Harmo­ni­sie­rung auf Zellebene forcieren, was die Selbst­heilungs­kräfte zur Selbst­regulation anregt. Der gesamte Orga­nismus erfährt eine tiefe Ruhe und Entspannung. Ein Geschenk aus alter Zeit an den modernen Menschen.

Entspannungstraining

Entspannungstraining

Wenn wir längere Zeit stressigen Situationen ausgesetzt sind, verändert der Körper seinen Hormon- und Botenstoff-Cocktail. Wir bleiben in der ständigen Anspannung und bemerken es oft nicht einmal. Durch das regelmäßige Einüben von Entspannungs­techniken wird ein Entspannungs­reflex eingeübt, der dazu führt, dass wir wieder schneller in einen Entspannungs­modus zurück kommen können, auch wenn es mal wieder stressig wird.

Atemtherapie

Atemtherapie

Unsere Atmung ist etwas ganz besonderes. Sie ist autonom, d. h. unser Körper atmet, ohne dass wir etwas dafür tun müssen und dennoch können wir die Atmung willentlich beeinflussen. Es gibt zahlreiche Atem­formen und jede unterstützt den Körper auf eine etwas andere Weise. Unsere Atmung ist stark von Reizen, wie Stress oder Anstrengung, beeinflusst. Daher ist es wichtig, dass wir regelmäßig üben, unsere Atmung für den Alltag zu regulieren.

Timeless Unwinding

Timeless Unwinding

Der Begriff des Timeless Unwinding beschreibt ein zeitloses Entwirren von Körper­strukturen und alten Mustern. Es werden immer wieder korrigierende Bewegungs­abläufe in Kombination mit Atmung und Aufmerksamkeits­lenkung eingeübt, um sehr alte und über sehr lange Zeit ungünstig eingeübte Bewegungs­muster zu verändert, wie z. B. bei lang anhaltenden Rücken- oder Nackenproblemen, Knie- oder Fuß­schmerzen und Schulter- oder Ellenbogen­beschwerden.

S.O.S. Kompetenz-Zentrum · Physiofee Sabine Mantel
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